Montag, 8. Juni 2015

Bis der letzte Baum gefällt, deshalb . Kuddel khAhh


Bis der letzte Baum sodann gefällt.
Wachstum ist nicht die Lösung.
-.-
Unglaubliche Gier und Fanatismus war und ist,
gar die Triebfeder allen großen Übels und
Ungerechtigkeit auf unserer doch einzig Welt.
Es hat sein Ursprung im Irrglauben vom wachsen,
nochmals wachsen. Alles muss größer, gigantischer,
muss viel mehr und noch höher sein, dann wird es der
Menschheit schon gut ergehen. Diesen Irrglauben kann
man nur einen mittelfristigen Zeitraum aufrecht erhalten,
bis man erkennen muss, das unsere gute alte Erde, wir
haben nur EINE davon, diesen Anforderungen nicht mehr
gewachsen ist. Die Weltbevölkerung wird sich vervielfachen,
der Konsum ebenfalls, nur das Trinkwasser, die freie Landschaft,
der lebenswichtige Regenwald und das so überaus wichtige Meer,
aus dem alles Leben gar kam, sie werden sich nicht verdoppeln.
Im Gegensatz zur Sandwüste, sie wird sich von Mal zu Mal weiter
ausbreiten, dass durch den Klimawandel abschmelzen der Pole wird
dazu beitragen, sich Küsten weit ins innere der Länder zurückziehen.
-..-
(Würde somit das Wachstum so in seiner ungehinderten Art weitergeht,
brauchten wir wohl nicht in all zu ferner Zukunft, 4 Erden um die
Weltbevölkerung ernähren zu können. Von reinem Wasser schon gar nicht zu reden.)
==::==
Sodann könnte man
wohl mit Bestimmtheit sagen:

Wenn es so weitergeht, in dieser Welt,
Wenn man nicht endlich gar innehält,
Wenn das letzte Tier wohl dann erlegt,
Wenn der letzte Baum sodann gefällt,
Wenn am Schluss der Welten-Atem
innehält ....

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Tschüs, Kuddel-Hamburg.
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KurtsReime

 Kurt Hoffmann, Hamburg.