Bis der letzte Baum gefällt, deshalb . Kuddel khAhh
Bis der letzte Baum sodann
gefällt.
Wachstum ist nicht die
Lösung.
-.-
Unglaubliche Gier und
Fanatismus war und ist,
gar die Triebfeder allen
großen Übels und
Ungerechtigkeit auf
unserer doch einzig Welt.
Es hat sein Ursprung im
Irrglauben vom wachsen,
nochmals wachsen. Alles
muss größer, gigantischer,
muss viel mehr und noch
höher sein, dann wird es der
Menschheit schon gut
ergehen. Diesen Irrglauben kann
man nur einen
mittelfristigen Zeitraum aufrecht erhalten,
bis man erkennen muss, das
unsere gute alte Erde, wir
haben nur EINE davon,
diesen Anforderungen nicht mehr
gewachsen ist. Die
Weltbevölkerung wird sich vervielfachen,
der Konsum ebenfalls, nur
das Trinkwasser, die freie Landschaft,
der lebenswichtige
Regenwald und das so überaus wichtige Meer,
aus dem alles Leben gar
kam, sie werden sich nicht verdoppeln.
Im Gegensatz zur
Sandwüste, sie wird sich von Mal zu Mal weiter
ausbreiten, dass durch den
Klimawandel abschmelzen der Pole wird
dazu beitragen, sich
Küsten weit ins innere der Länder zurückziehen.
-..-
(Würde somit das Wachstum
so in seiner ungehinderten Art weitergeht,
brauchten wir wohl nicht
in all zu ferner Zukunft, 4 Erden um die
Weltbevölkerung ernähren
zu können. Von reinem Wasser schon gar nicht zu reden.)
==::==
Sodann könnte man
wohl mit Bestimmtheit
sagen:
Wenn es so weitergeht,
in dieser Welt,
Wenn man nicht endlich gar
innehält,
Wenn das letzte Tier wohl
dann erlegt,
Wenn der letzte Baum
sodann gefällt,
Wenn am Schluss der
Welten-Atem
innehält ....
==:::==
Tschüs,
Kuddel-Hamburg.
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